Mit etwas Persönlichem an Weihnachten die Lieben überraschen. Diesen Wunsch hat sicherlich jeder von uns. Doch was ist wirklich persönlich? Worüber freut sich der Beschenkte besonders? Wie schaffe ich es,auch noch etwas von mir in das Geschenk einzubringen? Denn eigentlich soll das, was ich meinen Liebsten schenke, auch noch zum Ausdruck bringen, wie gern ich sie habe.
Vor dieser Herausforderung stand auch eine junge Frau aus der Oberpfalz. Eine gewaltige Herausforderung, wenn man ihre Geschichte hört. Die Geschichte zweier Menschen, die sich erst über Umwege kennenlernten, aber sofort verstanden und verbunden fühlten. Es sei etwas Magisches zwischen ihnen gewachsen.
Diese junge Frau heißt Vanessa Teich, ist 23 Jahre alt, wohnt mit ihrer Familie im nördlichen Bayern zwischen Nürnberg und Regensburg. „Mein Großonkel wohnt in Australien. Er ist ein wundervoller Mensch und für mich eine der wichtigsten Personen in meinem Leben“, erzählt die Lehramts-Referendarin mit ihrem unheimlich ansteckenden Lachen. Die besondere Bindung zu ihrem Großonkel ist förmlich zu spüren. Immer wieder kommen ihr die Tränen, wenn sie über „Onkel Jakl“ spricht. Onkel Jakl heißt eigentlich Jakob Stelzer und kommt ursprünglich aus Vanessas Nachbarort. Als junger Mann packte ihn das Fernweh und er machte sich auf ans andere Ende der Welt. Heute ist Jakl über neunzig. Die 23-Jährige hat ihren Großonkel zunächst nur über Fotos und Briefe kennengelernt. „Fotos verbinden uns und unsere Familien“, blickt sie immer wieder auf die unzähligen Bilder der beiden, die das gemeinsame Leben von ihr und ihrem Großonkel dokumentieren. Denn inzwischen haben sich Vanessa und Jakob immer wieder gegenseitig besucht, zuletzt im Sommer 2016.
Kurz vor der ersehnten Ankunft von Onkel Jakl noch schnell ein Familien-Selfie.
Als Vanessa davon mit zitternder Stimme erzählt, rollen ihr Tränen die Wangen herunter. „Ich dachte, ich sehe ihn zum letzten Mal. Er ist schließlich schon sehr alt und ich hatte keine Ahnung, wann ich wieder nach Australien komme“, fällt es Vanessa sichtlich schwer, sich an diesen Moment zu erinnern. Doch ihr ansteckendes Lächeln kehrt nur Sekunden später zurück. „Als ich gehört habe, dass Onkel Jakl uns trotz seines hohen Alters dieses Jahr zu Weihnachten besucht, konnte ich es kaum glauben. Ich hätte die ganze Welt umarmen können“, beschreibt Vanessa die Situation, als ihre Mutter ihr die Botschaft überbrachte. Es ist Weihnachten 2016 und wir feiern gemeinsam mit Familie Teich, Vanessa und Onkel Jakl unter einem wundervoll dekorierten Christbaum. Für Onkel Jakl hat Vanessa etwas Besonderes vorbereitet – etwas ganz Persönliches. Etwas, dass das außergewöhnliche Verhältnis der beiden unterstreicht. Etwas, das ihr gesamtes Leben dokumentiert – ein CEWE FOTOBUCH: „Das sind auf jeden Fall die schönsten Seiten unseres Lebens“, blättert sie durch das Fotobuch, bevor sie es in Geschenkpapier hüllt. Kurz vor der Bescherung ist Vanessa aufgeregt und ein kleinwenig nervös. Sie kann es kaum abwarten und möchte wissen, wie Onkel Jakl auf das Geschenk seiner geliebten Großnichte reagiert.
Machen Sie es wie Vanessa Teich. Verschenken auch Sie ihre persönlichsten Erinnerungen in einem CEWE FOTOBUCH.
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Mit den Briefen fing alles an. Noch heute bewahrt Vanessa die wichtigsten Erinnerungsstücke in einer Box in ihrem Zimmer auf.
Wiedersehensfreude – Von Gefühlen überwältigt nehmen sich Vanessa und Jakob am Münchner Flughafen in den Arm.
Auch Papa Gerhard und Enkeltochter Felicia, Vanessas Nichte, freuen sich über den Familienbesuch aus dem fernen Australien.
Weihnachten gehört bei den Teichs der Familie. Ein wundervoll dekorierter Baum, zahlreiche Lichterketten und Kerzen schaffen das richtige Ambiente.
Am Flughafen empfängt die ganze Familie Jakob, ganz bayrisch, mit einem selbstgestalteten Willkommens-Plakat: Dahoam is Dahoam.
Die Überraschung ist gelungen. Das CEWE FOTOBUCH ist das begehrteste Geschenk des Abends. Immer wieder wird durch die Seiten geblättert und über die vielen unvergesslichen Momente gesprochen.
Auch Jakobs Familie aus Australien ist mit nach Deutschland gereist. Neben seiner Schwiegertochter haben auch sein Sohn und seine beiden Enkel die Reise nach „good old Germany“ angetreten.
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