Zauberhaftes Island im CEWE FOTOBUCH
Für ihre Reisen suchen sich Annika und Mathias Koch gern Ziele, die besondere Naturschauspiele bieten. So können sie ihrer Foto-Leidenschaft, die sie regelmäßig auch auf ihrem Reiseblog zeigen, besonders gut nachgehen. Auf Island gibt es viele eindrucksvolle Motive zu bewundern und einzufangen: gigantische Eislandschaften, Wasserfälle und Nordlichter, für die man als Fotograf am besten ein paar Tricks im Gepäck haben sollte. Uns verrät Annika, was sie und Mathias beim Fotografieren beherzigt haben und wie ihr CEWE FOTOBUCH entstanden ist.
Islandkarte als handgemaltes Aquarell
Ich stelle gerne bildlich dar, wo wir uns gerade auf der Reise befinden. Für mich ist die aquarellierte Karte durch die zarten ineinanderfließenden Farben das perfekte Gestaltungselement, um das Buch ein wenig aufzulockern.
Ins Reise-Fotobuch kam die Karte so:
- Eine Freundin malte mir diese Karte mit Aquarellfarben im DIN A4-Format.
- Diese habe ich eingescannt und als Bild gespeichert.
- Anschließend fügte ich die Karte als Foto auf eine Seite ein und stellte sie in der CEWE Fotoschau frei, sodass der Hintergrund verschwunden ist.
- Nun konnte ich die Zeichnung auf die gewünschte Größe skalieren, die Farben verändern und anpassen - oder sie einfach lassen, wie sie ist.
- Für das Cover habe ich die Karte einfach weiß gefärbt.
Dasselbe Motiv zu unterschiedlichen Tageszeiten
Der Skogafoss hat uns schon bei unserem ersten Islandbesuch fasziniert, da er unglaublich riesig und imposant ist. Bei unserem zweiten Besuch sind wir deshalb an drei von fünf Tagen dorthin gefahren, immer zu unterschiedlichen Tageszeiten, um möglichst verschiedene Motive und Stimmungen Einzufangen. In der ersten Nacht haben wir ihn mit einer Taschenlampe angestrahlt und das Foto sehr lange belichtet, sodass er hell strahlt und der Sternenhimmel zu sehen ist.
Der nächste Besuch war bei Tageslicht. Durch eine sehr kurze Belichtungszeit sind die einzelnen Wasserschleppen schön erkennbar und er wirkt noch mächtiger als auf den Nachtfotos. In der letzten Nacht strahlten dann die Nordlichter hell über dem Skogafoss und ließen ihn im Vordergrund sehr klein wirken.
Kontraste bilden
So eindrucksvoll die nordischen Länder auch sind, im Winter kann die Landschaft durch den fehlenden Sonnenschein ganz schön trist sein. Also haben wir beschlossen, selbst zu scheinen und haben unsere quietschgelben Regenjacken angezogen, die auf den schwarzen Sandstränden oder bei trübem Wetter herrliche Kontraste bilden. Außerdem schützen die Jacken unglaublich gut gegen den Wind, was in Island immer von Vorteil ist.
Größenverhältnisse deutlich machen
Ganz ehrlich: Würde ich nicht in der Eishöhle oder vor dem Wasserfall stehen, hätte man keine Ahnung, um welche Dimensionen es sich bei den Eis- und Wassermassen handelt. Die Fotos wären nicht ganz so beeindruckend. Darum platzieren wir immer mindestens einen von uns in der Natur, um die Größenverhältnisse darzustellen.
Mehr Island gefällig? Das ganze CEWE FOTOBUCH "Zauberhaftes Island" von Annika und Mathias können Sie hier anschauen: