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Fototipps

Welcome to the world! – Tipps für schöne Babyfotos

Bekommt Ihre Familie oder Ihr Freundeskreis Zuwachs? Freuen Sie sich darauf, Mama oder Papa zu werden? Die Aufregung ist groß. Jeder ist gespannt, den kleinen Menschen endlich kennenzulernen. Wenn ein Baby das Licht der Welt erblickt, ist das etwas ganz Besonderes!

Julia Schenk

Nachdem Sie die ersten gemeinsamen Tage zuhause verbracht haben, ist der perfekte Zeitpunkt, um schöne Fotos von Ihrem Neugeborenen aufzunehmen. In den ersten beiden Lebenswochen schläft das Baby meist besonders viel, das erleichtert es Ihnen, wunderschöne Fotos Ihres Babys aufzunehmen. Wenn das Kind schläft, können Sie es sanft positionieren, ohne, dass es seine Haltung danach stark verändern wird.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen unterschiedliche Herangehensweisen für die Baby-Fotografie vor.

Das erste Shooting mit Ihrem neuen Familienmitglied.

Gut ausgerüstet! – Was Sie für die Baby-Fotografie brauchen

Für schöne Babyfotos braucht es nicht viel, oft entstehen die schönsten Fotos in spontanen, ungeplanten Alltagsmomenten. Möchten Sie mit Geburtskarten das neue Familienmitglied Ihren Liebsten vorstellen oder hätten Sie einfach gerne selbst eine Auswahl wunderschöner Babyfotos als Erinnerung? Mit unseren Tipps und nur wenigen Dingen können Sie auch zu Hause professionelle Neugeborenen-Fotos aufnehmen.

Dieses Foto-Equipment empfehlen wir Ihnen für perfekte Babyfotos

Wir empfehlen Ihnen, mit einer digitalen Spiegelreflexkamera oder einer Systemkamera zu fotografieren. So können Sie besser individuelle Einstellungen, wie Blende, ISO und Zeit, vornehmen und den Look Ihrer Babyfotos gezielt beeinflussen. Wenn Sie unterschiedliche Objektive besitzen, sollten Sie zu einer größeren Brennweite greifen. Sie können auch mit einem Zoom-Objektiv oder einem Makro-Objektiv arbeiten. Selbstverständlich können Sie Ihre Bilder auch mit jeder anderen Kamera oder mit einem Smartphone aufnehmen.

Sollten Sie nicht ausreichend Tageslicht zur Verfügung haben, benötigen Sie eine künstliche Lichtquelle. Ein Studio-Blitz oder Studio-Licht ist hier ebenso hilfreich wie eine normale Stehleuchte. Decken Sie die Lichtquelle mit einem Blatt Papier oder dünnen Tuch ab. So erzeugen Sie ein schönes weiches Licht für Ihre Babyfotos. Reflektoren sind sehr hilfreich, um die Schattenbildung bei einseitiger Lichteinstrahlung zu verhindern. Weißer Karton oder Styroporplatten eignen sich dabei genauso gut, wie professionelle Reflektoren.

Um beide Hände für das Baby frei zu haben, können Sie auch mit einem Stativ arbeiten.

Location, Requisiten und Outfits – harmonische Farbkombinationen

Planen Sie Ihre Fotos in Ruhe und erstellen Sie eine Liste mit Locations und Dingen, die Sie brauchen: Suchen Sie sich einen geeigneten Platz für Ihr Shooting. Das kann eine freie Ecke im Wohnzimmer sein, die Couch oder vielleicht das Bett im Schlafzimmer. Wichtig ist, dass das Baby weich und bequem liegen kann. Fotografieren Sie das Kind am Boden, brauchen Sie einen alternativen Schlafplatz, zum Beispiel eine dicke Decke oder ein Körbchen, das gut gepolstert sein muss. Stillkissen oder kleine Polster können hilfreich sein, das Baby beim Shooting vorsichtig zu positionieren. Wählen Sie unterschiedliche Stoffe, Decken, Leintücher oder Kunstfelle für ein gemütliches Setting aus. Stellen Sie dabei schöne Farbkombinationen zusammen.

Auch die Kleidung, die das Baby tragen wird, sollte farblich und thematisch zum Fotosetting passen. Um Ihre Babyfotos mit herzigen Requisiten zu dekorieren, sollten Sie das erste Kuscheltier und Dinge, die Sie mit dem Baby verbinden, bereithalten. Wenn Sie Ihr Fotoshooting einem bestimmten Thema widmen wollen, ist es wichtig zu überlegen, was Sie für eine authentische Umsetzung brauchen. Lassen Sie sich inspirieren und stellen Sie Ihre persönliche Auswahl an Foto-Requisiten zusammen.

Kombinieren Sie unterschiedliche Materialien und wählen Sie harmonische Farben.

So nehmen Sie süße Babyfotos zuhause auf

Sie können Ihre Neugeborenen-Fotos auf unterschiedliche Weise aufnehmen: ohne großen Schnick-Schnack, in typischen Alltagssituationen, zum Beispiel beim Schläfchen in der Wiege oder in den Armen von Mama. Nehmen Sie bezaubernde Geschwister-Bilder auf oder machen Sie Detail-Aufnahmen von Füßchen und Händchen. Außerdem können Sie sich auch für ein klassisches Studio-Setup entscheiden, das Sie ganz leicht zuhause umsetzen können.

Einfacher wird das Shooting, wenn eine zweite Person anwesend ist, die Ihnen assistieren kann. Bei gewissen Posen kann es notwendig sein, den Kopf des Kindes leicht zu stützen. Vielleicht brauchen Sie Hilfe bei der Lichtsetzung oder beim Aufbau des Settings. Damit sich das Baby wohlfühlt, sollten vertraute Personen jederzeit in der Nähe sein.

Das Baby genießt die vertrauten Berührungen von Mutti.

Worauf Sie bei Neugeborenen-Fotografie immer achten sollten

Beachten Sie immer, dass Ihr Liebling sich wohlfühlt und entspannt ist. Je ruhiger und entspannter Sie das Shooting gestalten, desto entspannter wird auch Ihr Baby dabei mitmachen. Vielleicht passt nicht jeder Tag für ein Shooting für Babyfotos, dann seien Sie flexibel und verschieben Sie es,- Ihr Baby ist die Hauptperson und signalisiert sehr gut, was es braucht und mag.

Achten Sie darauf, dass es im Shooting-Zimmer eine angenehme Temperatur für das Baby hat. Dabei soll es nicht zu kalt sein, aber auch auf keinen Fall zu warm, da Babys in diesem jungen Alter Ihre Körpertemperatur noch nicht über Körperschweiß regulieren können.

Geben Sie dem Neugeborenen während des Shootings körperliche Nähe.

Tages- und Kunstlicht bei Babyfotos richtig einsetzen

Bei Neugeborenen-Fotografie ist es sehr wichtig, Licht und Schatten richtig einzusetzen. Vermeiden Sie Schatten im Gesicht des Babys, indem Sie Reflektoren oder Lichter als Gegenlichtquelle zu Ihrem Hauptlicht positionieren. Setzen Sie Licht so weich wie möglich ein. Sie können zum Beispiel Softboxen auf Ihren Lampen montieren. Auch dünne Tücher können, gut gespannt, Lichtquellen weicher machen.

Natürliches Tageslicht, das durch das Fenster in den Raum fällt, sollte unbedingt genützt werden. Versuchen Sie Tageslicht und Kunstlicht dabei nicht zu mischen. Wollen Sie trotz natürlichem Tageslicht künstliche Lampen verwenden, sollten Sie die Farbtemperatur Ihrer Lampen unbedingt den aktuellen Tageslichtbedingungen anpassen (ab 5300K).

Tipps für richtige Kamera Einstellungen

Die „perfekten“ Einstellungen für Ihre Babyfotos können wir Ihnen nicht präsentieren. In der Fotografie sollten Sie die Kameraeinstellungen stets situationsbedingt wählen und anpassen. Wenn Sie Einzelbilder von dem Baby aufnehmen, können Sie mit einer sehr offenen Blende (kleine Blendenzahl) ein schönes Bokeh erzielen. Eine Blende von f/3,2 passt meistens gut zur Körpergröße eines Neugeborenen. Wenn Sie ein größeres Setting ebenfalls im Fokus darstellen wollen, müssen Sie Ihre Blendenzahl entsprechend erhöhen, dasselbe gilt für Gemeinschaftsfotos mit Familienmitgliedern. Fotografieren Sie mit einer Belichtungszeit von ca. 1/200-1/400s, so werden Ihre Fotos auch ohne Stativ sicher scharf. Den ISO Wert sollten Sie abschließend anhand des Umgebungslichtes bestimmen.

Wenn Sie mit dem Smartphone fotografieren, können Sie ebenfalls individuelle Einstellungen treffen, indem Sie auf Ihren Fokuspunkt - das Baby - tippen und mit den Finger nach oben oder unten wischen, um die Helligkeit nach Ihren Wünschen anzupassen. Außerdem können Sie auch eine spannende Schärfentiefe erreichen, wenn Sie in den Portrait- oder Makro-Modus Ihres Smartphones wechseln.

Auch mit dem Smartphone können Sie wunderschöne Babyfotos aufnehmen

Babyfotografie mit CEWE lernen

Speziell zu diesem Thema haben wir für Sie drei Webinare zur Babyfotografie erstellt. Wir geben Ihnen Tipps zur Babyfotografie mit dem Smartphone sowie für Shootings in Innenräumen und Außenbereiche. Schauen Sie vorbei!

So bearbeiten Sie Ihre Babyfotos am besten

Wenn Sie mit dem Neugeboren-Shooting fertig sind, können Sie Ihre Babyfotos einheitlich bearbeiten. Am besten verwenden Sie dafür Adobe Lightroom und Photoshop. Sie können aber selbstverständlich auch auf kostenlose Bildbearbeitungsprogramme wie die CEWE FOTOSCHAU zurückgreifen. Haben Sie Ihre Bilder im RAW-Modus aufgenommen, müssen Sie zuerst Ihren eigenen Look auf die Fotos bringen. In Lightroom haben Sie die Möglichkeit, persönliche Presets zu erstellen, die Sie auf allen Fotos anwenden können. Überlegen Sie sich auch, ob Sie bestimmte Fotos Schwarz-Weiß bearbeiten wollen. Wir bieten Ihnen ebenfalls einige Lightroom Presets zum kostenlosen Download. Probieren Sie sie direkt mit Ihren Babyfotos aus.

Photoshop eignet sich besonders für Retusche-Arbeiten. Bei Neugeborenen müssen Sie im Nachhinein oft noch die Hautfarbe etwas anpassen und kleine Unreinheiten und Rötungen wegretuschieren. Wenn Sie Posen fotografiert haben, wo die Eltern das Köpfchen des Kindes gestützt haben, müssen Sie im Anschluss Finger und Hände in Photoshop entfernen.

Den Alltag mit Baby einfangen – so geht’s!

Beim Fotografieren von Alltagssituationen mit Ihrem Baby ersparen Sie sich die aufwendige Planung von Requisiten und Utensilien. Natürlich können Sie auch für diese Babyfotos verschiedene Outfits für das Baby oder die Familienmitglieder bereithalten. Wichtig ist es, dass Sie sich Gedanken über die richtige Bildaufteilung, die Position des Babys und das Licht machen.

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Halten Sie den Alltag mit einem Neugeborenen fest.

Das Schlafzimmer als kuschlige Shooting-Location

Das Schlafzimmer bietet meistens mehrere Vorteile für schöne Fotos: Die Raumfarben in diesem Zimmer sind häufig hell oder neutral. Mit unterschiedlicher Bettwäsche können Sie schnell unterschiedliche Fotoeffekte und Farbtöne erzielen. Das große Bett bietet allen Familienmitgliedern die Möglichkeit, es sich – bei gemeinsamen Posen mit dem kleinen Baby – gemütlich zu machen. Nehmen Sie Geschwister-Fotos aus der Vogel-Perspektive so auf, dass der große Bruder oder die große Schwester sich liegend zum Baby kuscheln können. Legen Sie den kleinen Schatz in die großen Hände des Papas, um so die beeindruckend winzige Größe des Babys in den Fokus zu stellen. Oder machen Sie Fotos, wie die Mutter das Kind stillt. Probieren Sie verschiedene Perspektiven aus und machen Sie auch Nahaufnahmen von winzigen Fingern und Zehen.

Nehmen Sie Geschwisterporträts aus der Vogelperspektive aus.

Professionelle Babyfotos wie aus dem Studio

Wenn Sie professionelle Fotos wie aus dem Studio aufnehmen wollen, dann sollten Sie sich einen möglichst neutralen Platz suchen und diesen entsprechend Ihrer Motiv-Wünsche ausstatten. Am wichtigsten ist es, dafür eine Wohlfühlatmosphäre für das kleine Kind zu schaffen. Was haben Sie für Ihre Fotos geplant? Möchten Sie etwas Themenbezogenes mit aufwendigerem Setting kreieren? Wollen Sie Ihr Baby in ein Puck-Tuch gewickelt fotografieren? Oder haben Sie bestimmte Neugeborenen-Posen im Kopf, die sie auf jeden Fall beim Shooting umsetzen wollen? Möchten Sie Licht und Schatten als zentrales Gestaltungselement einsetzen?

Bedenken Sie bei Ihren Foto-Ideen, dass Sie nur umsetzten können, was für das Kind wirklich sicher ist. Fotos von Neugeborenen in Hängematten, Blumenschaukeln oder in hohen Eimern können sehr süß ausschauen, sollten aber unbedingt ausschließlich von Profis gemacht werden.

Mit weichen Stoffen und kuschligen Körbchen bringen Sie Gemütlichkeit auf Ihre Fotos.

Süße Posen und kuschlige Puck-Tücher – das Baby in Szene setzen

Widmen Sie bei dieser Art von Babyfotos den gesamten Fokus ausschließlich dem Kind. Suchen Sie sich einen Foto-Spot wie das Bett oder die Couch aus. Ordnen Sie Polster so an, dass sie den Körper des Neugeboren ideal bei der gewünschten Foto-Pose unterstützen. Soll das Kind am Bauch liegen und beispielsweise das Köpfchen auf den Armen ablegen, so brauchen Sie unbedingt ein kleines Pölsterchen als Armstütze für das Baby. Überdecken Sie die Stützkissen im Anschluss mit einer Decke oder einem Leintuch. Am besten ist es, wenn Sie die Lichtsituation schon vorab in Ruhe vorbereiten, um beim Losfotografieren nur mehr kleine Details verändern zu müssen.

Legen Sie das Baby zuerst nur halb ab, und kontrollieren Sie mit Ihrer freien Hand, ob das Kind angenehm liegen kann, wenn Sie es ganz ablegen. Gehen Sie bei jeder Pose gleich behutsam vor und achten Sie darauf, dass der Kopf weder nach hinten oder nach vorne unnatürlich überstreckt wird. Wichtig ist, dass sich das Baby immer wohl fühlt. Fotografieren Sie das Neugeborene mit einer offenen Blende, um den Hintergrund verschwimmen zu lassen. Für eine schöne Atmosphäre können Sie eine ruhige Musik leise im Hintergrund laufen lassen und das Aufnehmen bei Ihrer Kamera - wenn möglich - auf lautlos umstellen.

Legen Sie Stützkissen unter den Schlafplatz des Kindes.

Möchten Sie außergewöhnlichere Posen probieren, dann brauchen Sie jemanden, der das Baby stützt. Soll das Neugeborene mit dem Kopf auf den Armen schlafen, so muss der Kopf sanft mit den Fingern der Mama oder des Papas aufrecht gehalten werden. Nehmen Sie davor ein Bild vom Setting ohne Baby auf, damit wird die Retusche der stützenden Hände um einiges schneller gehen.

Bei außergewöhnlichen Posen müssen Sie das Köpfchen zusätzlich stützen.

Ein weiteres beliebtes Motiv für Babyfotos sind gepuckte Baby. Neugeborene lieben es, wenn sie in ein Puck-Tuck gewickelt werden, da es sie an die gemütliche Zeit in Muttis Bauch erinnert. Die kleinen Ärmchen und Beinchen verschwinden beim Einwickeln in dem gemütlichen Tuch-Kokon. Das gepuckte Baby gibt ein entzückendes Fotomotiv ab und wird sich dabei pudelwohl fühlen.

In ein Pucktuch gewickelt fühlen sich Babys sehr wohl.

Das themenbezogene Setting – wenn der Storch im Frühling kommt

Besonders süß werden Fotos mit schönen Requisiten und kuschligen Hintergründen. Sie können Ihrem Foto-Setting ein passendes Thema zuordnen. Möchten Sie das Baby zum Beispiel als kleines Engelchen darstellen, brauchen Sie zarte, weiße Baby-Flügel. Passend dazu, soll es so wirken, als würde das Neugeborene auf einer Wolke schlafen. Dafür könnten Sie flauschige, weiße Decken, Polster und Kunstfelle verwenden.   

Sie können Ihr Setting auch der aktuellen Jahreszeit anpassen. Wenn Sie vor kurzem Mama oder Papa geworden sind, dann bietet sich ein Frühlingsmotto an. Sie könnten das Baby als kleinen Schmetterling darstellen, indem Sie Flügel basteln oder besorgen. Verwenden Sie für Ihre Stoffe Frühlings-Farben, zum Beispiel sehr helle Grüntöne. Ordnen Sie Stoffe aus verschieden Materialien und Farben übereinander an, dadurch entsteht ein gemütlicher Look. Mit kleinen Körbchen können Sie dem Baby hübsche Schlafnester bauen. Wichtig ist, dass Sie das Bett zusätzlich beschweren, damit es sicher am Boden steht. Gehen Sie beim Positionieren des Babys wieder sehr vorsichtig vor, achten Sie auf Stützkissen und Stellen Sie die Lichtsituation schon vorab grob ein. Der Vorteil bei Körben und Schalen ist, dass Sie das Neugeborene beim Fotografieren mühelos drehen können, ohne dabei die Pose wieder verändern zu müssen.    Beliebte Themen für Babyfotos sind klassisch, „It’s a Boy“ oder „It’s a girl!“. Sie können auch Feiertage, Tiere oder lustige Bilder umsetzen. Werden Sie kreativ, überlegen Sie, welches Thema für Ihre persönlichen Babykarten am besten passt.

Sie können für Ihr Baby-Nest auch Holzschüsseln verwenden und die Farben passend zum Thema des Shootings wählen.

Babyfotos als Geschenk u.v.m. gestalten

Bilder von Neugeboren sind eine ganz besondere Erinnerung an eine sehr aufregende und bedeutsame Zeit, an der sich die ganze Familie erfreuen kann. Das perfekte Geschenk für frisch gebackene Großeltern sind Wandbilder vom neuen Familienmitglied.

Die schönen Babyfotos sollten außerdem unbedingt einen Platz am Anfang Ihres Baby-Fotoalbums erhalten. Erschaffen Sie eine wertvolle Erinnerung, indem Sie ein Fotobuch für die ersten Monate und Lebensjahre Ihres Kindes gestalten.

Wenn Sie gerade Eltern geworden sind, dann möchten wir Ihnen an dieser Stelle sehr herzlich dazu gratulieren! Wir hoffen, wir konnten Sie inspirieren und wünschen Ihnen viel Freude beim ersten Shooting mit Ihrem kleinen Schatz.

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